FFW Obertrübenbach

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Ereignisse

Ausrüstung

Hier stellen wir Ihnen unsere aktuelle Ausrüstung vor. 

 

FFW-Gerätehaus, erbaut 1995 bis 1996, mit Schulungsraum und Küche, Fahrzeughalle, Büro, Toilettenanlagen und Gerätelager. In der Halle befindet sich auch die persönliche Schutzausrüstung. 

 

Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF), angeschafft wurde es 1989.

Eckdaten:
Mercedes Typ 310 TSF,
Ottomotor mit 2000 ccm Hubraum,
77kW Leistung, 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht. 

Im Fahrzeug befindet sich die übliche Ausrüstung eines TSF sowie das Notstromaggregat 

 

TS 8/8, Fabrikat Rosenbauer. Angeschafft 1989
Technische Daten: BMW Motor, 34 kW Leistung, 750ccm 2-Zylinder-Motor, Elektrostarter, Pumpleistung 800 l/min bei 8 bar 

 

Notstromaggregat, angeschafft 1990 Sachs Zweitaktmotor, 5,5 kW elektrische Leistung 

 

Schulungsraum, hier eine Aufnahme von der Bewirtung der Ehrengäste während der Gerätehauseinweihung 1996
Er bietet 56 Personen Platz, zusätzlich ausreichend Stauraum durch einen Wandschrank. Ausstattung: Fernseher mit Video und SAT-Anschluss, Diaprojektor, Leinwand 

Ausrüstung Historisch

Ausrüstungsgegenstände unserer Wehr aus vergangenen Zeiten: 

 

Das zweite Feuerwehrauto aus dem Jahr 1967:


Ein Ford Transit Kastenwagen, Ottomotor mit 1,3ltr. Hubraum und 65 PS Leistung, zulässiges Gesamtgewicht 2,8 t, hinten Zwillingsbereifung, mit Magirus-Einrichtung und 6 Sitzplätzen 

Kaufpreis: 13.600 DM, dabei werden 3000 DM aus dem Jagdpachtschilling beigesteuert. 

 

 

Das erste Feuerwehrauto aus dem Jahr 1956:


Ein gebraucht erworbener VW-Kastenwagen Baujahr 1950, Ottomotor mit 1,2ltr. Hubraum und 25 PS Leistung, zulässiges Gesamtgewicht 1,8 t. 

 

Die Einrichtung des Wagens wurde vom ortsansäsigen Schmiedemeister Alois Bierlmeier gefertigt. Kaufpreis: 1900 DM, zum Großteil von der Kirchenstiftung übernommen. 

 

Die vierte Spritze, erworben im Jahr 1960:

Typ TS8/8, Fabrikat Magirus, VW-Motor mit 28PS Leistung, 1200 ccm Hubraum, Vierzylindermotor, Pumpleistung 800 Liter in der Minute bei 8 bar

 

 

Die dritte Spritze und zugleich die erste Motorspritze, angeschafft im Jahr 1951:

Typ TS4, Fabrikat Ziegler, 9 PS Sachs Zweitaktmotor, 360 ccm Hubraum, Pumpleistung 400 Liter in der Minute

 

Die zweite, bereits vierrädrige Handdruckspritze von 1896:


Hersteller: Löschmaschinenfabrik Braun in Nürnberg, Kaufpreis 680 Mark

 

Die erste Handdruckspritze aus dem Jahr 1875:


Hersteller: Königliche Hof - Löschmaschinenfabrik von D-Kirchmair und Sohn in München