FFW Obertrübenbach

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Ereignisse

Fahnenweihe 2002

Bericht aus dem Bayerwald Echo (Auszug):
Die Urgroßväter wären sicherlich stolz auf diese aktive und engagierte Nachkommenschaft der Freiwilligen Feuerwehr Obertrübenbach. Die "alte Fahne", welche im Jahre 1899 angeschafft und zum ersten Anlass beim 25-jährigen Gründungsfest als stolzes Zeichen der Gesinnung und Verantwortung in Not getragen wurde, erlebte durch die jetzige Vorstandschaft der FFW Obertrübenbach eine "Wiedergeburt". Im Kloster Aiterhofen erhielt sie eine komplette Neurestaurierung und am vergangenen Samstag erfolgte der kirchliche Segen mit anschließendem kleinen Festakt im "Alten Dorfwirtshaus". Mit einem festlichen Kirchenzug begann die Feier. Sechs Buben zogen mit der "alten Fahne" feierlich in die Kirche mit ein. Stadtpfarrer Josef Amberger zelebrierte den Festgottesdienst, dem viele örtliche Vereine beiwohnten. Nach dem Gottesdienst zogen die Vereine gemeinsam zum alten Dorfwirtshaus, wo dann gemütlich gefeiert wurde.

 

 

 

Stadtpfarrer Josef Amberger weiht die restaurierte Fahne aus dem Jahr 1899, die nun wieder dank der aufwändigen Restaurierung im Kloster wie eine neue Fahne dasteht.

 

Diese sechs Buben beim Vortrag ihres Prologes: v.l. Christian Angermeier, Dominik Spreitzer, Andreas Schmid, Tobias Berger, Christian Schegerer und Florian Spreitzer

 

Im vorangegangenen Kirchenzug wird die neue Fahne getragen, dahinter Festmutter Marianne Schegerer und Festbraut Elke Graßl, gefolgt von den Ehrengästen.

 

Der Marsch nach dem Gottesdienst ins alte Dorfwirtshaus mit der alten Fahne, getragen von Robert Aumer, und der neuen Fahne, getragen von Helmut Aumer.